Ford Transit: Aktiver Park-Assistent ermöglicht stressfreie Ein- und Ausparkmanöver

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Ford Transit: Aktiver Park-Assistent ermöglicht stressfreie Ein- und Ausparkmanöver
Ford Transit: Aktiver Park-Assistent ermöglicht stressfreie Ein- und Ausparkmanöver

Ford Transit: Aktiver Park-Assistent ermöglicht stressfreie Ein- und Ausparkmanöver

Köln (ots) – Das auf Wunsch verfügbare System nimmt den Stress beim Ein- und
Ausparken und hilft dabei, potenzielle Schäden am eigenen sowie
an fremden Fahrzeugen zu vermeiden

– Das System funktioniert sogar bei Parklücken, die nur 80
Zentimeter länger sind als das eigene Fahrzeug

– Toter-Winkel-Assistent mit Anhängerfunktion erweitert den
sensorüberwachten Bereich seitlich hinter dem eigenen Fahrzeug
auf bis zu zehn Meter

Für den Fahrer eines Transporters kann das Ein- und Ausparken eine echte
Herausforderung sein – nicht nur unter Zeitdruck und nicht nur in überlasteten
Innenstädten oder auf engen Betriebshöfen. Dellen und Schrammen wirken sich
zudem ungünstig auf die Versicherungsprämien aus. Gut zu wissen: Der Ford
Transit, angesiedelt im Zwei-Tonnen-Nutzlast-Segment, nimmt mit
fortschrittlichen Technologien wie dem auf Wunsch verfügbaren Aktiven
Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion den Rangierstress und hilft dabei,
potenzielle Parkrempler am eigenen sowie an fremden Fahrzeugen zu vermeiden.
Nach der Aktivierung per Knopfdruck sucht das System eine geeignete Parklücke,
die sowohl längs als auch quer zur Fahrtrichtung liegen kann, und steuert das
Fahrzeug sicher hinein – und auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas,
Bremse und Ganghebel bedienen.

Selbst engste Parklücken sind kein Problem: Der Aktive Park-Assistent mit Ein-
und Ausparkfunktion funktioniert sogar bei Parklücken oder Ladebuchten, die nur
80 Zentimeter länger sind als das eigene Fahrzeug. Das System basiert unter
anderem auf 12 Ultraschallsensoren, die rund um das Fahrzeug verteilt sind. Es
kann den Transporter selbst dann einparken, wenn keine Bordsteinkante vorhanden
ist, indem es sich an anderen geparkten Fahrzeugen orientiert – dies
funktioniert auch beim Ein- und Ausparken an Steigungen.

Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video:

Weitere neue Fahrer-Assistenzfunktionen des Ford Transit, die speziell beim
Rangieren und beim Parken im Stadtverkehr die Sicherheit verbessern und die
Stressbelastung des Fahrers verringern können, umfassen

– Front- und Rückfahrkameras mit 180-Grad-Sichtfeld, die das
Ausparken aus schwer einsehbaren Ein- und Ausfahrten sowie das
Rückwärtsfahren erleichtern,

– eine hoch positionierte Rückfahrkamera, die auch dann eine gute
Sicht nach hinten ermöglicht, wenn beim Rangieren zum Be- und
Entladen die Hecktüren offen stehen,

– ein Park-Pilot-System mit zusätzlichen seitlichen Sensoren.

Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert

Mit der Einführung der elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung in die
Transit-Baureihe wurde einem ganzen Bündel von neuen Assistenz-Funktionen der
Weg geebnet. Diese Technologien heben die Eigenschaften der Transporter-Ikone
auf ein noch höheres Niveau und erleichtern dem Fahrer die Arbeit. Das Angebot
beinhaltet unter anderem den Toter-Winkel-Assistent mit Anhängerfunktion. Das
System erweitert den sensorüberwachten Bereich seitlich hinter dem eigenen
Fahrzeug auf bis zu zehn Meter und kann somit auch Fahrzeuge und Personen
erfassen, die sich im toten Winkel neben dem Anhänger befinden. In diesem Falle
macht eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel darauf aufmerksam.

Der Cross Traffic Alert ist zusätzlich aktiv, sobald das Fahrzeug rückwärts
fährt oder rollt, beispielsweise beim Herausfahren aus einer Einfahrt oder einer
Parklücke. Wenn das System ein sich näherndes Fahrzeug erkennt, warnt es den
Fahrer akustisch. Das System wird deaktiviert, sobald der Fahrer den
Rückwärtsgang verlässt.

„Vor allem in unseren Innenstädten bedeutet für viele Transporter-Fahrer
häufiges Ein- und Ausparken unter Zeitdruck eine echte Stressbelastung. Unsere
Technologien wie zum Beispiel der Aktive Park-Assistent mit Ein- und
Ausparkfunktion ermöglichen ein sicheres und stressfreies Rangieren und
entlasten somit den Fahrer“, sagt Ian Porter, Ford Transit Chief Programme
Engineer.

Ford Transit auch als EcoBlue-Mild-Hybrid mit 48-Volt-Technologie lieferbar

Die innovative 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie von Ford hält erstmals Einzug in
das Transit-Segment. Sie steht optional für die front- und heckgetriebenen
Modelle zur Wahl und ermöglicht im WLTP-Normzyklus gegenüber vergleichbaren
EcoBlue-Diesel-Varianten einen Verbrauchs- und Abgasemissions-Vorteil von
zusätzlichen drei Prozent*.

Bei der Ford EcoBlue-Mild-Hybrid-Technologie ersetzt ein riemengetriebener BISG
Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator) die konventionelle
Lichtmaschine. Im Schub-Betrieb sowie beim Verzögern des Fahrzeugs nutzt er die
kinetische Energie, um als Generator eine luftgekühlte
48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie zu laden. In Beschleunigungsphasen oder auch bei
normaler Fahrt arbeitet der BISG als Elektromotor und reinvestiert den
gespeicherten Strom zur Entlastung des Dieselmotors. Auf diese Weise senkt er
den Kraftstoffverbrauch. Zugleich treibt der BISG auch die elektrischen
Nebenaggregate an.

2019: Bester Ford-Nutzfahrzeugabsatz seit 25 Jahren

Im vergangenen Jahr erzielte Ford in Europa den besten Nutzfahrzeugabsatz seit
25 Jahren – und es war das fünfte Jahr für Ford als Nutzfahrzeugmarke Nummer
Eins1).

1) Basierend auf Daten bis Dezember 2019 aus den „EU 20“-Märkten.
Ford zählt hierzu die folgenden 20 europäischen Märkte, in
denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen
vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die
Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien,
Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid (Kombi-Pkw und
Kastenwagen-Pkw) in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 144
(kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2
Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit
harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren
Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien,
typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen
Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach
dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen
WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte
beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem
1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage
herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben
andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die
CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung
des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und
anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung
hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich
erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln.

Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr
als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere
Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4533040
OTS: Ford-Werke GmbH

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

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